Förderprogramm NRW: Geothermie mit Wärmepumpe clever nutzen und Förderung sichern
- Carsten Husemeier
- 10. Juli
- 1 Min. Lesezeit

Das Land NRW unterstützt Investitionen in nachhaltige Heiztechnologien, die erneuerbare Wärme aus dem Erdreich nutzen – insbesondere, wenn diese mit einer effizienten Wärmepumpe kombiniert werden.
Was wird gefördert?
Gefördert werden:
Bohrungen für Erdsondenanlagen
Flächenkollektoren
Grabenkollektoren
Thermische Speicher zur verbesserten Nutzung der Umweltwärme
Planungs- und Erschließungskosten (z. B. für Genehmigungen und Gutachten)
Die Voraussetzung: Die Anlage muss mit einer Wärmepumpe kombiniert sein, die überwiegend zur Gebäudebeheizung oder Warmwasserbereitung genutzt wird.
Wer kann die Förderung beantragen?
Privatpersonen
Unternehmen
Kommunen
Wohnungsbaugesellschaften
Eigentümergemeinschaften
Wichtig: Die Förderung richtet sich an Projekte in NRW – egal ob Neubau oder Bestandsgebäude.
Wie hoch ist die Förderung?
Die Förderhöhe hängt vom Umfang der Maßnahme ab. Bezuschusst werden bis zu 40 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, teilweise auch mehr bei zusätzlichen Effizienzmaßnahmen oder bei Umsetzung im Bestand.
Tipp: Die Förderung kann mit anderen Programmen (z. B. Bundesförderung für effiziente Gebäude – BEG) kombiniert werden. Hier lohnt sich eine gute Planung!
Mein Tipp als Energieberater:
Die Kombination aus Wärmepumpe und Geothermie ist eine zukunftssichere und klimafreundliche Lösung – gerade bei steigenden Energiepreisen. Als zertifizierter Energieberater unterstütze ich dich gerne bei der Auswahl der richtigen Technik und bei der Antragstellung für Fördermittel.
Standortvorteil: Ich berate Sie gerne vor Ort im Kreis Minden-Lübbecke, Bielefeld und Umgebung – natürlich individuell, unabhängig und praxisnah.

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